Die Mitglieder setzen alles daran, gemeinsam mit ihren Bürger:innen den alpinen Lebensraum zukunftsfähig zu entwickeln. “Austauschen – Anpacken – Umsetzen” ist dabei der Leitgedanke des Gemeindenetzwerks. Grundlage und Leitfaden für eine nachhaltige Entwicklung ist die Alpenkonvention. Ihre Umsetzung soll dort mit Leben erfüllt werden, wo der/die Einzelne mit gestalten kann – in der Gemeinde.

Die nachhaltige Nutzung des Alpenraumes verpflichtet zur Erhaltung des natürlichen Kapitals. Sie erfordert, dass der Verbrauch erneuerbarer Ressourcen (Rohstoffe, Wasser, Energie) nicht schneller erfolgt als sie durch dauerhafte erneuerbare Ressourcen ersetzt werden können. Nachhaltige Nutzung verlangt auch die Reduktion von Schadstoffemissionen auf mindestens jenes Maß, das Luft, Wasser und Boden noch binden und abbauen können.

Allianz in den Alpen

1996
Teilnahme als Pilotgemeinde an einem von CIPRA und AFI initiierten Projekt zur Erarbeitung von Öko-Audit-Grundlagen.
1998
Beitritt zum Gemeindenetzwerk „Allianz in den Alpen“.