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Stromaggregat Feuerwehrhaus

Blackoutvorsorge

Im Zuge der Blackoutvorsorge hat sich die Gemeinde Mäder eingehend mit dem Thema beschäftigt. Die Infrastruktur wurde ausgebaut und durch die Anschaffung zusätzlicher Notstromaggregate auch die Aufrechterhaltung der Funktionen der Abwasserbeseitigung sichergestellt.

Im Falle eines Blackouts stellt das Feuerwehrhaus den zentralen Anlaufpunkt in der Gemeinde dar. Die technische Ausstattung der Feuerwehr ermöglicht beim Ausfall von Telefon- und Mobilfunknetz eine Kommunikation zur Rettungs- und Feuerwehrleitstelle, der Polizei und weiteren Landeseinrichtungen. Um die technische Einrichtung zu betreiben und das Gebäude im Bedarfsfall zu beheizen, wurde ein stationäres Stromaggregat angeschafft.

Beim angeschafften Notstromaggregat, das die Tage aufgestellt wurde, handelt es sich um einen Stromerzeuger der Firma Langschwert. Das Aggregat wird durch einen 27 KW Perkins-Dieselmotor angetrieben. Der Generator Leroy Sommer leistet 30 kVA. Die Gesamtkosten dieser Investition in die Sicherheit belaufen sich auf € 30.000,00.

Notstromaggregat beim Feuerwehrhaus