
SPARSAMER UMGANG MIT WASSER IM HAUSHALT
Duschen statt baden
Duschen (vor allem mit Sparbrause) braucht nur einen Bruchteils des Wassers für ein Vollbad. Wasser, das nicht aufbereitet, erwärmt und nachher in der Kläranlage wieder gereinigt werden muss – was alles Energie benötigt.
Wasser sparen beim Zähneputzen
Wer macht das noch, das Wasser beim Zähneputzen laufen lassen? Der Vollständigkeit halber sei es aber hier erwähnt. Und für die Extra-Sparfüchse: Bei Einhebelmischern zum Händewaschen oder Zahnbürste ausspülen den Hebel auf kalt drehen, nicht auf Mittelstellung. Sonst fließt immer ein bisschen Warmwasser aus dem Speicher nach und kühlt in der Leitung nutzlos ab.
Tropfende Wasserhähne reparieren
Bis zu unglaubliche 1.500 Liter Wasser verliert ein tropfender Wasserhahn im Jahr. Und ein rinnender WC-Spülkasten schnell das Zehnfache.
Wassersparende Armaturen
Wassersparbrausen mischen dem Duschwasser Luft bei und erhöhen den Druck des austreten den Wassers. So fühlt sich ein eigentlich schmaler Wasserstrahl voll und prickelnd an.
Unnötiges aufheizen von Wasser vermeiden
Waschen Sie die Hände mit kaltem Wasser. Bis das warme Wasser durch die Leitung kommt, sind die Hände meist schon sauber. Das warme Wasser steht dann in der Leitung und kühlt ungenutzt aus. Selten genutzte Untertischboiler können dann vielleicht auch komplett ausgeschaltet werden.
Geschirr im Spüler waschen
Mit Ausnahme von voluminösen Töpfen, Pfannen oder Schüsseln wird das Geschirr im Spüler mit weniger Wasser und Strom sauber, als von Hand gespült.
Energieinstitut Vorarlberg
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Energieinstituts Vorarlberg.