Die angenehmen Frühlingstemperaturen lockten die Bevölkerung am Funkensonntag bereits am Nachmittag auf den Funkenplatz, wo zunächst der Kinderfunken und am Abend dann der große Funken entzündet werden sollten. Leider machte der Wind der Funkenzunft Mäder einen Strich durch die Rechnung – aus Sicherheitsgründen musste das Anzünden verschoben werden.
Kinder und Erwachsene ließen sich dafür die leckeren „Funkaküachle“ schmecken. Die Funken wurden schließlich am darauffolgenden Tag entzündet und brannten lichterloh. Wenn der alte Aberglaube stimmt, dass das Jahr so wird, wie der Funken abbrennt, dann dürfte es auch heuer wieder ein gutes Jahr für Mäder werden. Herzlichen Dank an die Funkenzunft Mäder für die Pflege dieses Brauchtums und die umweltfreundliche Durchführung des Events.